Montag, 30. Juni 2014

Trotzdem: Juhuuuu!

Also, jetzt merke ich erstmal WIE angeschlagen ich wirklich bin. Mein Magen spielt total verrückt. Nach der Rückkehr aus der Schule bin ich vier Stunden in komatösen Tiefschlaf verfallen und nun fühle ich mich reichlich zerknittert. Aber alles nicht so schlimm, mit der Aussicht auf drei Wochen frei.
Unsere Schulweihnachtsfeier in der Turnhalle war total schön. Alle Klassen hat sich tolle Beiträge ausgedacht und er Sternentanz er ersten Klassen, mit ALLEN Schülern, war wirklich super. Aber nun... genug von der Schule. FERIEN!!!

Ich wünsche euch allen eine erholsame ZEIT 
und eine schönes Weihnachtsfest.

Frohe Feiertage | Happy Holiday




Allen Kunden und Geschäftspartner sage ich ein herzliches Dankeschön für ihre Aufträge und gemeinsamen Projekte in 2011. Ihnen und allen Freunden (mit Anhang) wünschen ich Frohe Feiertage und einen guten "Rutsch" ins neue Jahr. Und nur das Beste vom Besten in 2012 mit spannenden Projekte, persönlichem und beruflichem Erfolg in guter Gesundheit und Zufriedenheit.

I'd like to thank all clients and partners for their business in 2011. I wish all our dear clients, partner, friends (their families and shared friends) Merry Christmas and Happy New Year. All the best for 2012, with exciting projects, plenty of personal and professional success in good health and happiness.

Ihr / Yours
Hugo (E. Martin)

BMBF Leitfaden: Demografischer Wandel – (k)ein Problem! Werkzeuge für Praktiker – von Betrieben für Betriebe

via / more: Den demograpfischen Wandel aktiv gestalten


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Samstag, 28. Juni 2014

Freitag, 27. Juni 2014

Welche Assoziationen verbinden Menschen in Deutschland mit dem Begiff "Älterwerden"


Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen

Selbstbild alter Menschen und ihre Wahrnehmung durch die Bevölkerung



aus der Studie Altersbilder der Bosch-Stiftung (44 Seiten, PDF)

Donnerstag, 26. Juni 2014

Jedes Alter zählt: 2. Demografie Gipfel in Berlin 14. Mai 2013



Heute ab 11:45 findet der 2. Demografie Gipfel in großer Besetzung Berlin statt und zwar in großer Besetzung ... um 12:00 Uhr spricht Angelika Merkel und ab 12:20 gibt es dann erstmal Ergebnisse und Berichte aus den neun Arbeitsgruppen ... mal sehen, ob die AGs ihren Job gemacht haben.



Das Programm

Der Lifestream ab 11:45

Ergebnisdokumentation (PDF) Berichte der 9 Arbeitsgruppen


Montag, 23. Juni 2014

Kurzbesuch auf der 66er Messe, München

Die nach eigenen Angaben Deutschlands größte Messe für die Generation 50plus fand vom 11. - 13. April im M,O,C, München statt. Die ersten Stunden waren bereits gut besucht, das Gedränge auf den Gängen und an den Ständen hielt sich in Grenzen (wenn man nicht gerade einer zahlreichen Seniorengruppe über den Weg lief. Der Abschlussbericht mit den Besucherzahlen ist/war für 16. April 2008 avisiert ... (als PDF)

Die 66er Messe 2008 (Ausstellerangaben)
ca. 31.000 Besucher (Vorjahr rd. 23.000 Besucher)
knapp 350 Aussteller (Vorjahr 330 Aussteller)

Termin 2009: 24. - 26. April 2009, M,O,C, München

Für unserer Projekt 'Im-Besten-Alter' gab es einige Erstkontakte:

Gabriele Ahlmer, IndianSummer Magazine
Das neue Monatsmagazin IndianSummer soll im Mai '08 auf den Markt kommen mit den Schwerpunkten Reisen - Kultur - Lebensart

Rainer Arntzen, medienpunkt. / Bayard Media
Er war mit der Zeitschrift Lenz nach München gekommen und hat schon einmal verraten, dass sich demnächst auch etwas im Bereich Online-Angebot tun würde; "aber nicht so viel, wir wollen uns doch keine Leser und Erlöse wegnehmen. Dafür zuständig ist der CDR Jürgen Sinn. Zusammen mit der Zeitschriftenversion 'Frau im Leben' (ohne Serviceteil) kommt man auf ca. 300.000 Auflage.

Rainer Green, AgeCon
mit den Projekten
- Agebroker - Arbeitsvermittlung / Re-Hire Plattform
- VIP-AgeClub
- Open AgeClub (in Vorbereitung)

Tim Häufle, fiftiesnet.de
Mit der neuen Plattform & Forum fiftiesnet.de für (aktive) Leute in ihrer Lebensmitte. Themen u.a. Freizeit, Gesundheit und Computer

Uwe Münchow, Referent für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am BPA
Mit der Initiative 'Erfahrung ist Zukunft' und deren Internet-Suchmaschine für Ältere (wie immer das gemeint ist) und mehr ...

Best Ager + Silversurfer nach der Definition in der deutschsprachigen Wikipedia

Ja, auch die Wikipedia liefert eine Erklärung für diese beiden Begriffe

Best Ager
Nach dem Eintrag auf der deutschen Wikipedia ist man mit rd. 33 Millionen anderen Menschen in Deutschland 'Best Ager' und fällt dann (jedenfalls nach dem Jargon der Werbeplätze/zeiten-Verkäufer) aus der werberelevanten Zielgruppe ...

Destatis: Alterspyramide - Interaktiv - (bis 2060)

Silversurfer
Nach dem Eintrag auf der deutschen Wikipedia ist man mit rd. 7 Mio. anderen Menschen in Deutschland Silversurfer, d.h. ein "älterer Internet-Nutzer" (ab einem Lebensalter von ca. 50 Jahren)

P.S.
Glück hat wer englisch spricht / liest: nach der englischsprachigen Wikipedia ist qualifiziert man sich als Silver Surfer als Superhero

Montag, 16. Juni 2014

Schnippelmaterial für das Zahlenbuch - Thema: Stellenwerte

Ich habe gerade noch ein paar Materialien für unser gebasteltes Zahlenbuch hergestellt. Dort ging es ja bisher um die Zahlen von 1-10 (remember?) ...


... und nun wird es mit anderen Themen weitergeführt. So zum Beispiel mit den Stellenwerten. Hierfür also das Schnippelmaterial...


Die erste Seite ist eher als Demomaterial für die Erarbeitung im Sitzkreis gedacht. Zum Legen von Muggelsteinen etc.

Matilda, Das Musical

Sonntag, 15. Juni 2014

Der Kauf im Web - keine Domaine der Youngsters - Beispiel Versandhandel

2009 war laut Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. für den Versand- und Online-Handel ein Rekordjahr, trotz der allgemein schwierigen Wirtschaftlichen Lage erhöhte sich der Umsatz um 1, 7 % auf 29,1 Mrd. Euro. In 2009 wurden 53,3 % des Branchenumsatzes im Web generiert und 61 % (im Vorjahr: 51 %) aller Versandkunden bestellen (auch) über das Internet.

Auch die Best Ager bestellen zunehmend im Netz

58 % der 50 - 59-jährigen bestellen auch Online (Vorjahr: 43 %)
28 % der über 60-jährigen bestellen auch Online
(Vorjahr: 19 %)

via / mehr zu Studie Distanzhandel auf versandhandel.org

Samstag, 14. Juni 2014

Die Ehrenamtlichen und 'die Alten'

Nicht ganz ohne Eigennutz lässt AMB Generali immer wieder die Situation der 'Alten' und das ehrenamtliche Engagement in Deutschland untersuchen. Der engagement atlas 09 ist im November 2008 erschienen, als ePaper (PDF, 48 Seiten) und mit einer eigenen Website.

Viel zu wenig Aufmerksamkeit, Anerkennung und Förderung wird dieser sozialen Errungenschaft geschenkt, vom Staat, der Gesellschaft und der Wirtschaft (inkl. des Gesundheitswesen). Die Studie von AMB Generali Deutschland / prognos (ab 16 Jahren) findet u.a., dass

- sich 34,3 Prozent der Bevölkerung sich regelmäßig für das Gemeinwohl einsetzen
- im Jahr rund 4,6 Milliarden Stunden ehrenamtliche Arbeit erbracht werden
- bei (nur) 10 Euro pro Stunde ehrenamtlich Arbeitsleistungen in Höhe von rd. 46 Milliarden Euro erbracht werden
- die östlichen Bundesländer und die Stadtstaaten Bremen und Berlin schneiden, jedenfalls in dieser Studie deutlich schlechter ab als der Süden der Republik

Zum Thema diese Blogs drei Chart

Ehrenamtliches Engagement nach Altersgruppen und Gender



Wo sich Personen bis 30 bzw. 55 plus besonders engagieren



Engagement für 'die Alten' über alle Altergruppen hinweg


(mehr auf Hugo E. Martin on Media & Marketing)

Studie 'Die 50plus Generation in der Anzeigenwerbung' (II)

Studie 'Die 50plus Generation in der Anzeigenwerbung' (II)

(Nachtrag zur Diskussion)

Die 50plus-Generation in der Anzeigenwerbung wurde vom DDA durchgeführt und zwar bereits zum 4. Mal. Ich habe weder die Methodenbeschreibung gelesen und ich kenne weder die verwendeten Definitionen, noch kenne ich die gesamten Ergebnisse (via wuv).

Link zur Studie auf DDA-berlin.de (Nachtrag: funktioniert nicht mehr)

Ich kenne den Katalog der '50plus-Elementen' die in dieser Studie verwendet wurden nicht. Ich weiß nicht wie eng oder wie weit '50plus-Elementen' gefasst sind und was ausgewertet wurde. Eine Nachfrage beim Studienleiter am DDA blieb unbeantwortet.

Aber unbestritten man braucht eine solche Liste, um zu zählen und über die Inhalte soll/kann/muss lässt sich natürlich trefflich streiten.

Wenn ich eine solche Studie durchführen würde ich (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) u.a. aufnehmen

50+ Menschen und Gesichter
50+ in natürliche Lebensituationen
50+ Menschen in einer inter-generationen Situation
„Anteiliger Ansatz“ von 50+ für fast alle Lebensbereiche
Die verwendete Sprache, Begriffe, Bilder und Symbole
Lebensumstände von / mit 50+
Storys erzählt aus der Sicht der 50+
Typologien, Storys die 50 + "besetzt" ist

Im Weiteren denke ich wäre es ganz wichtig, im Sinne einer qualitativen Studie herauszufinden, wie die 50+ zu einer solchen Einteilung in "Altersgruppen / Generation" stehen, versus Interessen, Sex, Familie/Freundeskreis, Netzwerk usw. einstellungsmäßig, in den Erwartungen und im Erleben ..

Um ein paar Beispiele zu nennen:
Mich regt es tierisch auf (und ein paar andere sicherlich auch) wenn 50 Plus mit Menschen am Rande der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit, deren Leben man, großzügig wie wir nun einmal sind (solange es nicht übermäßig ins Geld und den Lebensstandard beeinträchtigt) mit Pillen, Pasten Windeln und Schönheitschirurgen noch etwas verlängern kann. Wir denken alle in Bildern und die müssen die Lebenswirklich um uns herum darstellen, erlebbar machen. Werbung hat da auch einen "erzieherischen" Auftrag.

Natürlich wäre auch dies Werbung mit 50plus Elementen, aber nicht die, von der wir mehr brauchen!

In meiner Startzeit als junger Marketing-Mensch habe ich einmal versucht die Werbung für Küchen zu verändern (für Alno von 1972 – 1975 und nicht ohne Erfolg). Wir haben die Küche nicht mehr als "Wohnungseinrichtung" oder als Möbel mit stolzer, dienender Hausfrau gezeigt, sondern "Storys" gedreht, in denen Lebenssituationen nacherzählt wurden (z.B. die berufstätige Frau und der Sohn (sorry:) in der Küche, die Freundinnen in der Küche, die Schwiegermutter zu Besuch, die emanzipierte / efrau-ziperte Familie in Küche usw., sorry das war Anfang der 70er Jahre).

Ich denke, dass jedenfalls in der Werbung und in den Medien, das Disposition Altersgruppe keine so große Rolle spielt und auch nicht spielen sollte, wichtiger sind die Interessen und Einstellungen ... die Anpassungen an "altersbedingte" Vorgaben und Einschränkungen sollten "soft" berücksichtigt werden. D. h. ich brauche keinen BMW für alte Leute, aber der Einstieg könnte gerne etwas komfortabler sein. Ich brauche keinen Supermarkt für Alte, Blinde und Lahme aber gegen lesebare Preisschilder ist nichts einzuwenden, ich brauche keine Super-Nanny für Alte, aber die Bestellungen im Internet oder Telefon und die Hotlines sollte nicht an ein Informatikstudium gebunden sein.

Vorlesen

Immer mal wieder überdenkt man ja das eigenen Tun... Zumindest sollte man das! Womit ich immer wieder hadere ist das laute Vorlesen in der Klasse. Das ist nicht so mein Ding... Also nicht, dass ICH nicht gerne vorlese. Nein, nein! Sondern ich meine das Vorlesen der Kinder, gerade im Anfangsunterricht.

Ich sehe das echt kritisch...
Zum Einen sind sich die Leseanfänger ja oft noch viel zu unsicher, um vor der ganzen Klasse zu lesen. Zum Anderen sind sie vll einfach generell noch schüchtern. Es ist ihnen auch oftmals peinlich, wenn sie einen Fehler machen... Schon alleine das ist nicht gut für das Lese-Selbstbewusstsein. Ich war immer eine gute Schülerin und hatte RIESENProblem laut vorzulesen.

Ein weiteres Problem an der Sache sehe ich darin, dass es einfach auch WAAAAAHNSINNIG lange dauert, wenn man womöglich (nur) 18 Kinder vorlesen lässt. Selbst wenn man schon Kinder dabei hat, die flotter und gut lesen können. Und dann hört man womöglich auch noch von allen dasselbe. ;o)

Ich halte das laute Vorlesen vor allen Dingen zudem für überaus unökonomisch... in dieser Zeit, in der die Kinder 17 mal denselben Text hören, könnten sie soooo viel anderes machen! "Dinge" die viel sinnvoller wären... oder nicht??

Somit habe ich mir nun überlegt, das MIR jedes Kind (mind.) einmal in der Woche den Lesetext aus dem aktuellen Buchstabenbereich, an dem es gerade arbeitet, vorlesen soll. Und zwar freiwillig und dann, wenn es meint, es habe genug daran geübt. Individuell schreibe ich dann unter den Text, wie oft er ggf. noch mal gelesen werden sollte... In dieser Vorlesezeit bin ich dann für andere Kinder "einmal nicht" ansprechbar, sondern nehme mir ausschließlich für das Vorlesekind Zeit. So der Plan! In der Umsetzung hapert es noch etwas, aber... gut Ding will Weile habe. Begleitend dazu hängt ein grooooßer Plan an der Wand, auf dem man sich einen Stempel geben darf, wenn man vorgelesen hat. Vll ist das dann auch ein Ansporn für die Kinder, die nicht so gerne lesen. Die Eins-zu-Eins-Lesesituation ist es allemal. Das habe ich an den ersten beiden Tagen bereits gemerkt.

Würde mich interessieren, wie ihr das so handhabt...

Freitag, 13. Juni 2014

Zeitungen, Reichweite und Verlustbilanz nach Altersgruppen

Ein Anteil von rd. 1/5 bis 1/4 des Medieneinkaufs in Deutschland (je nach Basis und Quelle) fließt in das Angebot der Fernsehsender, und dort natürlich insbesondere in die Kassen der privaten Fernsehsender. Die Öffentlich-rechtlichen Anstalten haben ja die GEZ und zukünftig die Haushaltsabgabe, die neuen Rundfunk-Euro des Kurt Becks & Co.

Diese (genauer RTL) haben einmal als clever Verkaufsidee die sog. Werberelevante Zielgruppe der 14 - 49 jährigen "entdeckt" bzw. "propagiert" (i.S. v. aus den Staaten abgeguckt) und kümmern sich (im Nachweis der Werbeattraktivität des Mediums) nicht um die 50plus Menschen unseres Landes ... die unser Land besitzen, regieren und nach ihren Vorstellungen prägen.

Auf der anderen Seite wissen wir das die Werbeplattform Zeitung unseres Landes zwar deutliche Reichweitenverluste hinnehmen mussten, aber insbesondere bei den 50plus noch immer hohe Reichweiten erzielen, die Lebenserwartung der noch Zeitungsleser steigt und Zeitungsanzeigenverkäufer von den TV-Spot-Verkäufern mehr oder weniger in Ruhe gelassen werden.



Die Tabelle zeigt, dass die Reichweitenverluste bei den sog. nicht werberelevanten Zeitungslesern moderate, bei den Umworbenen, aber massiv sind.



Und da wundert man sich ein wenig, warum für die verbliebenen, treuen Leser [mit einem attraktiven Zeitungsleser-/Kunden-Lebenszeit-Wert] so wenig auf die Beine gestellt wird ...

(cross-posting auf Hugo E. Martin on Media und Marketing)

Mittwoch, 11. Juni 2014

Ausgewählte Tweets 29. Juli - 5. August 2011

EU stellt zus. 4,2 Mio € für Altersforschung zur Verfügung ERA-AGE 2. Erhöhung der Gesund-Lebenszeit... http://is.gd/lwirm1

MT @ll_info: Warum und wie #altern wir? Die faszinierenden Antworten von Karl Lenhard Rudolph http://bit.ly/orIbqu

@BeckerStiftung: Altern ist reine Kopfsache: http://bit.ly/osL21X Und der Rest, kann man den austauschen ;)

SZ: Über Seniorenmagazine: Der Siegeszug der "Rentner-Bravo" u. das Dilemma von Greisenmagazine schreibt Katharina Riehl http://is.gd/JUZOC8

Margaret Heckel @ll_info besucht Seniorenprojekte mit Zukunft und schreibt über ihre Demografiereise ... aktuell Tag 23 http://is.gd/wRLwIc

ePaper: Health, ageing and public policies in European Union (62 pg., PDF) http://is.gd/eeBmqK

@altersbilder: Podcast-Tipp: 1000Antworten von SWR2 zum Thema "Alternsforschung" http://is.gd/FnmpWq #altersbilder #senioren #rente

Angemeldet? 6. Demographie-Kongress: Ressource Mensch – gesellschaftliche Potenziale im Wandel 30./31.08, dbb forum BLN http://is.gd/sS9JFE

Die Generation 50plus verfügt über 44 % des gesamten Kaufkraftvolumens in Österreich berichtet RegioData Research http://is.gd/NskSGC

ZEW: Why Training Older Employees is Less Effective by Thomas Zwick (29 pg., EN, PDF) http://is.gd/GZ4Xvt (Nachtrag)

ZEW: Unternehmen verschwenden bei Weiterbildung Älterer Geld - vernachlässigen deren Bedürfnisse und Präferenzen http://is.gd/sapAIX

Best Ager Publikationen (Update 2011) - in Progress -

Titel

50plus Vital (Arema Group)
60 plusminus (Kids&Co Verlag)
aelter werden aktiv im leben (Concept) - Print eingestellt -
aktiv (Mitgliederzeitschrift Deutsche Seniorenliga)
aktiv im Leben (Baumeister Verlag)
aktiv leben 50plus (Promo Verlag)
alternativenLeben (Pairan + Kreide Medien)
Best Age Magazin (für Bonn + Rhein-Sieg-Kreis)
beste jahre (Swoboda-Leitner Verlag)
bewusster leben (Hille Medien)
Die Beste Zeit (HP Nacke)
GenerationPlus+  (Werbestudio Streich & Fischer)
go49 (vormals ab40)
IndianSummer (Hoeners BUREAU)
ingöttingen-magazin ((Pairan + Kreide)
L - Das Magazin für reifere Leute (Der Fabrik Verlag)
Lebenslauf (Bundes-Verlag - Stiftung Christliches Leben)
LebensZeit (Magazin-fuer-pflege.de)
mylife-magazin (Burda Media Solution)
Nobilis (Schlütersche Verlagsges.)
Plus Magazin (Bayard-Media)
Rubin (zeitformat)
Senioren aktiv  (Ideal Werbeagentur)
Senioren Ratgeber (Wort & Bild Verlag)
Senioren Zeitschrift (Frankfurt)
tengo (Paritätische Gesamtverband, Zielmarketing)
topfit  (Letter Content Media)
Treffpunkt 55plus (VIOS Medien)
Zeitlupe (Pro Senectute Schweiz)

Welche Angebote, welche Titel fehlen ... (bitte unter Kommentare nachtragen)

Dienstag, 10. Juni 2014

R.I.P. 'Best Ager Projekt'


Seit 2005 und verstärkt seit 2008 habe ich das Projekt auf meiner To-Do-Liste gehabt, jetzt wandert es - jedenfalls bei mir - auf die Not-To-Do-Liste.

Falls jemand mit meiner Unterstützung ein Best Ager Media oder Marketing Projekt angehen will, bitte melden!
  • Die Facebook Page / Seite wird [Ende Februar 2013] eingestellt https://www.facebook.com/Best.Ager und
  • der Twitter Kanal @bestagercoach ist bereits gelöscht ... Archive 2010 - 2013

Da dieses Blog noch täglich von zahlreichenInformationssuchenden gesucht, gefunden und aufgesucht wird, lasse ich 'Im Besten Alter' b.a.w. noch im Netz.

Danke für Ihren Besuch, das Interesse und Mitlesen!

Montag, 9. Juni 2014

42,3 Millionen Menschen kaufen über das Internet ein (II. Quartal 2012)

Das Statistische Bundesamt berichtet (5. Dezember 2012), dass in Deutschland im Jahr 2012 rund 42,3 Millionen Menschen Waren oder Dienstleistungen für private Zwecke über das Internet gekauft oder bestellt haben. Dies entspricht einem Anteil von 74 % der Internetnutzer ab zehn Jahren. Damit hat der Anteil der Internetnutzer, die online einkauften, im Vergleich zu 2007 um 12,1 % oder 8,8 Millionen Menschen zugenommen.

 Die Altersgruppe 65 Jahre und älter ist mit 26,7 % am schnellsten gewachsen, gefolgt von den 10 - 15 Jährigen mit 26,1 % ... via / mehr


Internetnutzer, die in den letzten 12 Monaten Waren oder Dienstleistungen über das Internet gekauft oder bestellt haben (Erhebung II. Quartal 2012)